Läufer-ABC

0-9   A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

0-9

  • 5K-Lauf
    folgt
  • 10K-Lauf
    folgt
  • 80/20-Regel
    80% deines Trainings sollten locker und entspannt sein (im Grundlagenbereich) und nur 20% intensiv.

A

  • Abrieb (der Schuhsohle)
    folgt
  • Abrollverhalten
    folgt
  • Achillessehne
    Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne deines Körpers.
  • Achtsamkeit
    Es ist präsentes Erleben statt abwesendem Funktionieren.
  • Aerobe Schwelle
    In diesem Bereich kannst du stundenlang laufen, ohne zu übersäuern oder komplett zu ermüden.
  • Affirmation
    Affirmationen sind positive Aussagen über dich selbst, die du bewusst wiederholst, um dein Selbstbild und deine Glaubenssätze zu verändern.
  • Aktive Regeneration
    Du bewegst dich leicht, um schneller zu regenerieren.
  • Anaerobe Schwelle
    Es ist die Grenze zwischen "entspannt" und "anstrengend".
  • Anfersen
    folgt
  • Atemtechnik
    Die richtige Atmung versorgt deine Muskeln optimal mit Sauerstoff und bewusstes Atmen hilft dir dich zu entspannen.
  • Athletiktraining
    folgt
  • ATP (Adenosintriphosphat)
    ATP ist das einzige Molekül, das deine Muskeln direkt als Energie nutzen können.
  • Ausdauer-Training
    folgt

B

  • Ballaststoffe
    Ballaststoffe sind ein Hauptbestandteil unserer Nahrung.
  • Barfußlaufen
    Barfußlaufen bedeutet, ohne Schuhe oder in minimalistischen Schuhen zu laufen.
  • Barfußschuhe
    Barfußschuhe sind minimalistische Schuhe, die das Barfußlaufen simulieren, dabei aber Schutz vor Steinen, Glas und Kälte bieten.
  • Belohnung
    folgt
  • Beweglichkeit
    Beweglichkeit beschreibt die Fähigkeit, ein Gelenk in seinem vollen, natürlichen Bewegungsumfang zu bewegen.
  • Blasen
    folgt
  • Bodenkontaktzeit
    Die Bodenkontaktzeit beschreibt, wie lange dein Fuß beim Laufen am Boden bleibt.
  • Brustgurt
    folgt
  • Brutto-Zeit
    folgt

C

  • Calcium
    folgt
  • Carboloading
    folgt
  • Cool-Down
    Das Cool-Down ist die sanfte Rückführung deines Körpers vom Belastungs- in den Ruhemodus.
  • Crescendolauf
    folgt
  • Cross-Training
    folgt

D

  • Dämpfung
    Dämpfung bei Laufschuhen beschreibt die Polsterung in der Zwischensohle deiner Laufschuhe.
  • Dankbarkeit
    Dankbarkeit ist die bewusste Wertschätzung dessen, was ist.
  • Dauerlauf
    Der Dauerlauf ist ein längerer Lauf in gleichmäßigem, meist lockerem Tempo und das Fundament jedes Lauftrainings.
  • Dehnen
    Dehnen oder Stretching dient dazu, die Beweglichkeit der Muskulatur und Gelenke zu erhalten oder zu verbessern.
  • Dehydrierung
    folgt
  • DNF (Do Not Finish)
    folgt
  • DNS (Do Not Start)
    folgt
  • Dopamin
    Dopamin ist der Motivations-Botenstoff deines Gehirns.

E

  • Elektrolyte
    folgt
  • Endorphine
    Sie wirken schmerzlindernd, entspannend und sorgen für das gute Gefühl nach dem Training.
  • Ernährung (vor, während und nach dem Lauf)
    folgt
  • Even Split
    folgt

F

  • Fahrtspiel (Fartlek)
    Fahrtspiel ist eine spielerische, unstrukturierte Form des Tempotrainings.
  • Faszientraining
    folgt
  • Fersenlauf/Fersenläufer
    folgt
  • Fette
    Fette sind einer der vier Hauptbestandteile unserer Nahrung.
  • Fettstoffwechsel
    folgt
  • Fettverbrennung
    Fettverbrennung ist die Energiegewinnung aus Körperfett.
  • Fußaufsatz
    Der Fußaufsatz beschreibt, mit welchem Teil deines Fußes du beim Laufen zuerst den Boden berührst.
  • Fußmuskulatur
    folgt

G

  • Gewohnheiten
    Eine Gewohnheit ist ein automatisiertes Verhalten, das du nicht mehr aktiv entscheiden musst.
  • Glukose (Zucker)
    folgt
  • Glykogenspeicher
    folgt
  • Grundlagen-Ausdauer (GA1)
    Grundlagentraining ist das Fundament des Lauftrainings und du läufst dabei in einem niedrigen Tempo über längere Zeit.
  • Grundumsatz
    folgt

H

  • Halbmarathon
    folgt
  • Herzfrequenz-Zonen
    Herzfrequenzzonen sind verschiedene Intensitätsbereiche, in denen du trainierst – gemessen an deinem Puls.
  • HFmax (maximale Herzfrequenz)
    Dein Maximalpuls (HFmax) ist die höchste Anzahl an Herzschlägen pro Minute, die dein Herz bei maximaler Belastung erreichen kann.
  • HIIT-Training
    HIIT (High Intensity Interval Training) ist extrem intensives Intervalltraining.
  • Höhentraining
    folgt
  • HRV (Heart Rate Variability oder HFV - Herzfrequenzvariabilität)
    Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) ist die Schwankung der Zeitabstände zwischen einzelnen Herzschlägen.
  • Hügel-Lauf
    Hügellauf ist Laufen mit Steigungen – und eine der effektivsten Trainingsformen überhaupt.
  • Hungerast (Bonk)
    folgt

I

  • Identität
    Identität ist die mächtigste Ebene der Veränderung.
  • Immunsystem
    folgt
  • Innerer Schweinehund
    Der innere Schweinehund ist ein Teil von dir, der dich beschützen will.
  • Intervalltraining
    Lauftraining, bei dem Du zwischen schnellem und langsamen Tempo wechselst.
  • Isotonisches Getränk
    folgt

K

  • Kadenz
    siehe Schrittfrequenz
  • Kalium
    folgt
  • Kniehebelauf
    folgt
  • Kohlenhydrate
    Kohlenhydrate sind einer der vier Hauptbestandteile unserer Nahrung.
  • Kompressionssocken
    folgt
  • Koordination
    folgt
  • Kraftausdauer
    folgt
  • Krafttraining
    folgt

L

  • Laktat
    Laktat ist ein Stoffwechselprodukt, das bei intensiver Belastung in den Muskeln entsteht.
  • Laktattest
    folgt
  • Laktatschwelle
    siehe Anaerobe Schwelle
  • Langer Lauf
    Der lange Lauf ist der längste Lauf der Woche und das Herzstück jeder (Halb-)Marathon-Vorbereitung.
  • Läuferknie
    folgt
  • Lauf-ABC
    Das Lauf-ABC ist eine Sammlung von Technikübungen, die deine Laufbewegung verbessern.
  • Laufbandanalyse
    folgt
  • Laufeffizienz
    folgt
  • Laufkleidung
    Nutze Funktionskleidung aus synthetischen Fasern oder Merinowolle, die Feuchtigkeit nach außen transportiert.
  • Laufökonomie
    folgt
  • Laufschuh
    folgt
  • Laufsocken
    folgt
  • Lauftagebuch
    Ein Lauftagebuch ist dein persönlicher Begleiter auf deiner Laufreise.
  • Lauftechnik
    folgt

M

  • Magnesium
    folgt
  • Marathon
    folgt
  • Marathon-Schnürung
    folgt
  • Marathon-Training
    folgt
  • Maximalpuls
    siehe HFmax
  • Meditation
    Meditation ist die Kunst, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein – mit voller Aufmerksamkeit und ohne Bewertung.
  • Mentale Stärke
    folgt
  • Mindset
    folgt
  • Mitochondrien
    Mitochondrien sind die "Kraftwerke der Zelle" – winzige Organellen in deinen Muskelzellen, die Energie (ATP) produzieren.
  • Mittelfußlaufen
    Beim Mittelfußlauf setzt der Fuß mit dem Mittelfuß zuerst auf dem Boden auf, nicht mit der Ferse.
  • Mobilisation
    folgt
  • Motivation
    folgt
  • Muskelkater
    Muskelkater sind feine Risse (Mikrotraumata) in den Muskelfasern, die durch ungewohnte oder intensive Belastung entstehen.
  • Muskelkrampf
    folgt

N

  • Natrium
    folgt
  • Natürliches Laufen
    folgt
  • Negative Split
    folgt
  • Netto-Zeit
    folgt
  • Neutralschuh
    folgt
  • NLP (Neurolinguistisches Programmieren)
    NLP ist eine Sammlung von Kommunikations- und Veränderungstechniken, die dir helfen, dein Denken, Fühlen und Verhalten bewusst zu steuern.

P

  • Pace
    Pace ist deine Laufgeschwindigkeit, gemessen in Minuten pro Kilometer (min/km).
  • Pacemaker
    folgt
  • Passive Regeneration
    Dein Körper erholt sich durch Ruhe, Schlaf und Entspannung ohne zusätzliche körperliche Belastung.
  • Periodisierung
    folgt
  • Positive Split
    folgt
  • Pronation
    folgt
  • Propriozeption
    folgt
  • Proteine (Eiweiß)
    Proteine sind einer der vier Hauptbestandteile unserer Nahrung.
  • Pulsuhr
    folgt

R

  • Reaktivkraft
    folgt
  • Regeneration
    Regeneration ist die Phase nach dem Training, in der sich dein Körper erholt und stärker wird.
  • Regenerationslauf
    Der Regenerationslauf ist ein sehr lockerer, kurzer Lauf zur aktiven Erholung nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen.
  • Ruhe-Puls
    Der Ruhepuls ist die Anzahl deiner Herzschläge pro Minute in völliger Ruhe.
  • Ruhetag
    Ein Ruhetag ist ein Tag ohne intensives Training, an dem sich dein Körper von den Belastungen der vorherigen Trainingseinheiten erholt.
  • Runners-High
    Runner's High ist ein intensives Glücks- und Euphorie-Gefühl, das während oder nach dem Laufen auftreten kann.

S

  • Scheuerstellen
    folgt
  • Schienbeinkantensyndron (Shin Splints)
    folgt
  • Schlaf
    folgt
  • Schrittfrequenz
    Die Schrittfrequenz ist die Anzahl der Schritte pro Minute, die du beim Laufen machst.
  • Sehnenelastizität
    folgt
  • Seitenstechen
    Seitenstechen ist ein plötzlicher, stechender Schmerz in der Seite beim Laufen oder anderen Sportarten.
  • Skippings
    folgt
  • Sprengung
    folgt
  • Sprungkraft
    folgt
  • Stabi-Training
    Stabi-Training (Stabilisationstraining) stärkt die Rumpfmuskulatur sowie die stabilisierende Muskulatur von Beinen und Füßen.
  • Starter-Beutel
    folgt
  • Steigerungslauf
    Steigerungsläufe sind kurze, kontrollierte Beschleunigungen über 50-100 Meter.
  • Streakrunning
    folgt
  • Stress
    Stress ist die Reaktion deines Körpers auf Herausforderungen, Bedrohungen oder Veränderungen.
  • Superkompensation
    Superkompensation ist die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum Regeneration genauso wichtig ist wie Training selbst.
  • Supination
    folgt

T

  • Tapering
    folgt
  • Tempolauf
    Der Tempolauf ist ein zügiger Dauerlauf knapp unterhalb der anaeroben Schwelle
  • Trabpause
    folgt
  • Trailrunning
    folgt
  • Trainingsplan
    folgt

U

  • Übertraining
    Es ist ein Zustand, in dem dein Körper die Belastung nicht mehr verarbeiten kann und in eine Abwärtsspirale gerät.
  • Ultra-Marathon
    folgt

V

  • Verletzungsprävention
    folgt
  • Visualisierung
    Visualisierung ist Training im Kopf.
  • VOmax
    Die VO₂max ist die maximale Menge an Sauerstoff, die dein Körper pro Minute aufnehmen und verwerten kann.
  • Vorfußlauf
    folgt

W

  • Wadenmuskulatur
    folgt
  • Warm-Up
    folgt
  • Wettkampf-Pace
    folgt
  • Wettkampf-Strategie
    folgt
  • Wettkampf-Verpflegung
    folgt
  • Wettkampf-Vorbereitung
    folgt
  • Wohlfühltempo
    folgt

Z

  • Zielsetzung
    Dein "Warum" ist der tiefere Grund, warum du läufst und nicht das oberflächliche Ziel.
  • Zirkeltraining
    folgt

Mein Glossar wächst mit jedem Läufer. Fehlt dir ein Begriff, den du hier erwartet hättest? Schreib mir – ich baue ihn gern ein!

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